Eine tolle Geschenkidee zum Doktortitel - Tasse | Dr. med.

Wie lange braucht man für eine Doktorarbeit in der Medizin?

Lange. Eine Promotion in der Medizin ist nicht einfach mal so gemacht. Bis die Doktorarbeit erfolgreich verteidigt ist, geht man meist einen langen Weg.

Nun bist du auf der Suche nach einem Abschlussgeschenk für eine medizinische Dissertation?

Man sieht eine weiße Tasse mit schwarzem Henkel. Auf der Tasse sieht man die Aufschrift Dr. med. Finally.
Dann haben wir mit unserer Tasse Dr. med. - FINALLY - das perfekte Geschenk für MedizinerInnen, die endlich ihre Doktorarbeit geschafft haben.
Darauf darf man so richtig stolz sein.
Warum also nicht bei einer Tasse Kaffee oder Tee täglich daran erinnert werden?!

Wie läuft eine Doktorarbeit in der Medizin ab?

Das kommt ganz darauf an. Es fängt schon mal damit an, ob man denn nun eine statistische oder experimentelle Arbeit aufnimmt. Das muss man sich vorab gut überlegen. Der Aufwand und Inhalt der verschiedenen Arbeiten unterscheidet sich teils gänzlich voneinander. Auch ist es wichtig, von welchem Institut die Arbeit gestellt wird. Wer ist der Betreuer, ArztIn oder BiologIn? Falls ArztIn, in welcher Position arbeitet diese/r? Willst du die Promotion im Studium oder während der ärztlichen Tätigkeit beginnen?

Mittlerweile weiß ich, dass das wichtige Fragen sind, die man sich vor Beginn einer Promotion stellen muss.

Wie war meine Doktorarbeit?

Ich für meinen Teil kann nur bestätigen: "Yap, finally Dr. med.".
Denn bereits kurz nach dem Physikum habe ich meine experimentelle Doktorarbeit in der Hämatologie aufgenommen. Damals noch im Irrglauben, dass das mit links gemacht ist. Schließlich hatte ich ja auch schon eine Bachelor- und Masterarbeit in medizinischer Biologie geschrieben und die Abschlüsse in der Tasche.

Nach ungefähr einem Jahr Labor-Arbeit habe ich mich direkt an das Schreiben gesetzt und war in knapp zwei Wochen, quasi Vollzeit, mit meiner Erstversion fertig. DANN DAUERTE ES ERSTMAL.

Sechs Jahre. Viele Nachrichten und Gespräche erfolgten. Bis ich dann von meinem Doktorvater eine Korrektur bekommen hatte. Die Arbeit musste natürlich noch umgeschrieben und auf den letzten Stand der Literatur gebracht werden.

Nun ja, dann kam Corona und mein erster Prüfungstermin zur Verteidigung meiner Doktorarbeit wurde verschoben. Zum neuen Termin bin ich dann schwanger, mit Übelkeit und einer Nierenbeckenentzündung unter Antibiose aufgeschlagen. Und ja, nach insgesamt sieben Jahren war ich dann eine glückliche und frisch gebackene Frau Doktor.

Also, ich trinke meinen Kaffee aus dieser Tasse, die ich mir selbst geschenkt habe. :)

Deine Roze

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